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Weißpünktchenkrankheit |
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Weißpünktchenkrankheit
Eine der häufigsten Fischkrankheiten ist die so genannten Weißpünktchenkrankheit. Die Erkrankung der Fische wird vor allem durch Stress oder Schwäche verursacht und begünstigt die Vermehrung der typischen Krankheitserreger. Das Kennzeichen der Krankheit sind die weißen Punkte, die sich auf Flossen, Schuppen und Kiemen der Fische bilden.
Ein erstes Anzeichen für die Krankheit kann der Verhalten der Zierfische sein. Wenn sie sich häufig an Gegenständen reiben oder kratzen, so ist dies typisch für die Erkrankung. Die Behandlung sollte so schnell wie möglich beginnen und beinhaltet einen festen Rhythmus, in dem die Medikamente verabreicht werden.
Dieser Rhythmus muss streng eingehalten werden, da die Krankheitserreger sonst nicht bekämpft werden können. Daher ist die Behandlung sehr aufwändig und kann bei besonders empfindlichen Fischen auch fehlschlagen. Auch nach der Behandlung muss der Filter präpariert und das Aquarium gereinigt werden, damit keine weiteren Erreger für eine Neuinfektion sorgen.
Am besten ist es, der Krankheit durch die richtige Haltung vorzubeugen. Dazu reicht schon die richtige Auswahl des Besatzes und passende Wasserwerte. Die Größe des Aquariums muss auf die Bedürfnisse aller Fische ausgerichtet sein. Für die Einsetzung von neuen Fischen sollten Quarantänebecken genutzt werden. Diese sorgen nicht nur für die Erhaltung der Wasserqualität im Aquarium, sondern ermöglichen einen stressfreien Umzug für die Fische.
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